Was ist eigentlich eine Simulation?
In diesem Bereich geben wir Ihnen einen Einblick in die Welt der Ablaufsimulation und versuchen, häufig gestellte Fragen kurz zu erläutern.
In diesem Bereich geben wir Ihnen einen Einblick in die Welt der Ablaufsimulation und versuchen, häufig gestellte Fragen kurz zu erläutern.

Simulation ist die digitale Nachbildung eines dynamischen Systems mit einem Modell, das für Experimente genutzt wird, um reale Erkenntnisse zu gewinnen. In der Ablaufsimulation (DES) werden Prozesse wie Materialfluss oder Logistik simuliert, um Transparenz zu schaffen, Risiken zu minimieren und Optimierungen entlang des gesamten Lebenszyklus umzusetzen.
Simulation ist die Darstellung eines Systems mit seinen dynamischen Prozessen in einem experimentierfähigen Modell, um Erkenntnisse zu gewinnen, die auf die Wirklichkeit übertragbar sind.
Das bedeutet vereinfacht:
In der Praxis – insbesondere bei SimPlan – nutzen wir die Ablaufsimulation, oft auch als diskrete, ereignisorientierte Simulation (DES) bezeichnet. Dabei werden Prozesse modelliert, bei denen Stückgut oder andere Objekte durch definierte Abläufe mit festen Zeitangaben fließen – etwa durch Produktionslinien oder Lagersysteme.

Traditionell genutzt in Bereichen wie:
Diese Methode lässt sich aber auch erfolgreich auf Simulationen von Personenströmen, Geschäftsprozessen, Verkehrsnetzwerken oder Versorgungssystemen erweitern.
In Vertrieb und Marketing dient Simulation vor allem der anschaulichen Visualisierung geplanter Anlagen und Prozesse. Sie schafft Transparenz, erleichtert Entscheidungen und stärkt das Vertrauen potenzieller Kunden – in speziellen Fällen auch durch detaillierte Simulationen mit Kennzahlen.
Ergänzend zeigt moderne Forschung, dass Simulation im Marketing und Vertrieb auch zur Sales-Forecast-Modellierung, Kampagnenplanung oder Preisszenarien‑Analyse eingesetzt wird. Simulationen helfen, unterschiedliche Strategien virtuell durchzuspielen – etwa um Preise oder Werbewege zu optimieren. So können Entscheidungen datenfundierter getroffen und Ressourcen effizient eingesetzt werden.
Simulation unterstützt die Bewertung neuer Anlagen und die Optimierung bestehender Systeme. Sie spart Zeit und Kosten, indem Szenarien risikofrei getestet werden. Moderne Ansätze wie Plant Planning 4.0 oder die Kombination mit Scheduling und Optimierung machen sie zu einem flexiblen Planungswerkzeug.
In der Realisierungsphase ermöglicht Simulation die virtuelle Inbetriebnahme von Steuerungen. Programme lassen sich unabhängig von der realen Anlage testen, Fehler frühzeitig erkennen und Inbetriebnahmezeiten verkürzen bis hin zur Echtzeitprüfung mit Hardware-in-the-Loop.
In der Realisierungsphase liefern Simulationsmodelle wertvolle Ergebnisse für die Programmierung der Steuerung. In speziellen Fällen kann der Steuerungscode sogar weitgehend automatisiert aus dem Modell erzeugt werden.
Mit der virtuellen Inbetriebnahme lässt sich Steuerungssoftware unabhängig von der realen Anlage testen. Dabei werden Sensorik, Aktorik oder ganze SPS durch das Modell emuliert oder mit diesem gekoppelt. Entsprechend strukturierte Modelle ermöglichen einen einfachen Wechsel zwischen Simulations- und Emulationsmodus.

Ja: Simulation kann als Prognosewerkzeug (Digital Twin) für den Tagesbetrieb oder als Betreibermodell für künftige Anpassungen genutzt werden. So lassen sich Prozesse absichern, Szenarien vergleichen und Änderungen schnell und risikofrei umsetzen.
Im laufenden Betrieb kann Simulation als vorausschauendes Werkzeug genutzt werden. Der Test des Tagesprogramms zeigt frühzeitig, wie sich Aufträge, Losgrößen oder Maschinenbelegungen auf Durchlaufzeiten, Personalbedarf und Anlagenauslastung auswirken. So lassen sich Szenarien durchspielen und bereits vor Produktionsstart die besten Abläufe auswählen.
Damit ein Modell als Digitaler Zwilling eingesetzt werden kann, muss es mit realen Daten gekoppelt werden. Dazu gehören etwa aktuelle Auftragsstände, Taktzeiten, Rüstzeiten und Verfügbarkeiten. Je vollständiger diese Parameter sind, desto präziser die Prognosen. In manchen Fällen werden die Simulationsergebnisse zusätzlich durch Optimierungsverfahren wie Heuristiken unterstützt.
Auch nach Projektabschluss kann ein Simulationsmodell langfristig eingesetzt werden. Betreiber nutzen es, um zukünftige Anpassungen zu prüfen – zum Beispiel die Integration neuer Produkte oder die Logistikabwicklung für neue Kunden.
Der Vorteil liegt in der schnellen Umsetzbarkeit: Da das Ist-Modell bereits existiert, muss es nur an die geplanten Änderungen angepasst werden. Das spart Zeit, erleichtert die Entscheidungsfindung und reduziert Risiken.
Bevor die Entscheidung für die Durchführung einer Simulationsstudie fällt, sollte geklärt werden, ob alle Voraussetzungen für ein erfolgreiches Projekt erfüllt sind. Fehlen Erfahrungen im Umgang mit dem Werkzeug Simulation, empfiehlt es sich, bereits in der Grundsatzentscheidung einen Berater hinzuzuziehen. Er kann beurteilen, ob Simulation für die individuelle Problemstellung geeignet ist.
In der Anfangsphase sollte man sich zudem entscheiden, ob man:
Diese Entscheidung sollte auf Basis folgender Bedingungen gefällt werden:

Abb: Beispiel für eine Anlagenvisualisierung mit Demo3D – Quelle: Kuka Systems GmbH
Um dies zu vermeiden, empfiehlt es sich, auch bei Aufbau eines betriebsinternen Dienstleisters, das erste Projekt in Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Berater durchzuführen. Das garantiert eine effektive Übertragung von Know-How auf den Einsteiger.
Denkbar sind aber auch andere Varianten wie die „verlängerte Werkbank“. Das heißt, ein interner Mitarbeiter wird in der Abwicklung von Simulationsprojekten sowie der Bedienung von Modellen geschult. Die Erstellung der Modelle jedoch wird von externen Dienstleistern zugekauft.
Nachdem Sie die Entscheidung über die Durchführung einer Simulationsstudie getroffen haben, stellt sich die Frage nach dem richtigen Simulationssystem oder dem geeigneten externen Dienstleister.
Die meisten Simulationssystemhersteller bieten eine Probeinstallation bzw. eine zeitlich begrenzte Miete des Systems an. Dieses Angebot empfiehlt sich insbesondere deshalb, weil man erst im Umgang mit der Software ihre Vor- und Nachteile kennenlernt und kostengünstig das auf die individuellen Anforderungen passende System bestimmen kann.
Oder Sie entscheiden sich für unser Toollabor. In ein bis zwei Tagen (je nach Umfang der Aufgabe und Anzahl der zu testenden Simulationssysteme) können Sie die gängigen Systeme am Markt anhand Ihrer individuellen Anforderung testen. Sie bekommen einen kompakten Überblick über den Funktionsumfang und Handhabbarkeit der verschiedenen Softwaresysteme.
Eine steigende Zahl an Beratungsunternehmen bietet heute Simulationsdienstleistungen an. Entscheidende Kriterien für die Auswahl des richtigen Partners sind:
Diese Tabelle zeigt die grundsätzliche Klassifizierung und die zu erwartenden Kosten auf:


* Aufwand inkl. Modellerstellung, Datenbeschaffung und –aufbereitung sowie Durchführung von Experimenten. Der Aufwand umfasst interne wie externe Leistungen.
** Hierbei handelt es sich um grobe Richtpreise, die von Projekt zu Projekt variieren können. Generell wird der Aufwand für eine Simulationsstudie durch die Komplexität der Abbildung bestimmt. Müssen beispielsweise umfangreiche Steuerungen implementiert werden, so erhöht das den Aufwand spürbar
Simulation lohnt sich wirtschaftlich: Studien zeigen ein durchschnittliches Verhältnis von 1:6. Neben direkten Kosteneinsparungen schafft sie Transparenz, reduziert Risiken und beschleunigt Inbetriebnahmen.
Der konkrete monetäre Vorteil lässt sich im Vorfeld nicht exakt bestimmen. Studien und Richtwerte (z. B. VDI) beziffern das Verhältnis von Kosten zu Nutzen im Durchschnitt mit etwa 1:6 – jeder in die Simulation investierte Euro bringt also ein Mehrfaches an Nutzen zurück. Bei großen Investitionen, etwa im Karosseriebau der Automobilindustrie, fällt das Verhältnis häufig noch deutlich günstiger aus.
Es gibt aber auch Projekte, in denen Simulation vor allem dazu dient, Planungen abzusichern, ohne dass zusätzliche Optimierungspotenziale gefunden werden. Auch in solchen Fällen schafft Simulation Transparenz und reduziert Risiken.
Ob Simulation sinnvoll ist, sollte anhand folgender Fragen entschieden werden:
Neben reinen Kostenvorteilen bietet Simulation auch qualitative Nutzenfaktoren – etwa kürzere Inbetriebnahmezeiten, einen schnelleren Anlauf von Anlagen und eine deutliche Risikominimierung bei Investitionen.
Der Erfolg eines Simulationsprojekts hängt von klaren Zielen, guter Datenqualität, der richtigen Teamzusammensetzung und der frühzeitigen Einbindung der Simulation in den Planungsprozess ab.
Simulation entfaltet ihren Nutzen nur, wenn einige Schlüsselfaktoren beachtet werden:
Für eine erfolgreiche Ablaufsimulation braucht es klare Ziele, passende Daten, ein interdisziplinäres Team, Budget und geeignete Software. Ebenso wichtig sind Offenheit für Ergebnisse und die Bereitschaft, Konsequenzen aus den Simulationen zu ziehen.
Für eine erfolgreiche Simulation sind vor allem präzise und vollständige Daten zu Prozessen, Ressourcen und Strukturen nötig. Je besser die Datenqualität, desto realistischer und aussagekräftiger sind die Ergebnisse.
Die Qualität einer Simulation steht und fällt mit den verfügbaren Eingangsdaten.
Fehlende oder unsichere Daten können teilweise mit Annahmen oder Erfahrungswerten ergänzt werden. Wichtig ist, diese Unsicherheiten transparent zu machen und im Modell über Sensitivitäts- oder Szenarioanalysen zu berücksichtigen.
Ein Simulationsprojekt folgt klaren Schritten: von Zieldefinition und Datenbeschaffung über Modellierung und Implementierung bis hin zu Analyse, Verifikation und Validierung. So entstehen belastbare Ergebnisse für fundierte Entscheidungen.
Zu Beginn werden die Projektziele festgelegt und die Aufgabenstellung präzise beschrieben. Eine klare Fragestellung ist entscheidend für den späteren Nutzen der Simulation.
Das zu untersuchende System wird analysiert und die relevanten Daten werden gesammelt. Dazu gehören z. B. Prozesszeiten, Kapazitäten, Layouts oder Steuerungsregeln.
Die gewonnenen Rohdaten werden strukturiert und aufbereitet, bevor sie in das Simulationsmodell überführt werden. Anschließend wird das Modell formalisiert, um die Abläufe realistisch abzubilden.
Das formale Modell wird in einer Simulationssoftware implementiert. Danach werden verschiedene Szenarien und Experimente durchgeführt, um unterschiedliche Lösungsansätze zu testen.
Die Ergebnisse werden ausgewertet und mit den Projektzielen abgeglichen. Verifikation und Validierung stellen sicher, dass Modell und Daten korrekt sind und die Simulation die Realität realistisch abbildet.
Am Ende steht ein ausführbares Modell mit belastbaren Simulationsergebnissen, das als Grundlage für fundierte Entscheidungen dient.
Die folgende Grafik zeigt die typischen Schritte von der Datenbeschaffung bis zur Analyse und Validierung.

Quelle: Rabe, M.; Spieckermann, S.; Wenzel, S.: Verifikation und Validierung für die Simulation in Produktion und Logistik. Springer Verlag, Berlin-Heidelberg, 2008, S. 5
Die Formulierung klarer Ziele ist der erste Schritt jeder Simulationsstudie. Grundsätzlich steht dabei die Steigerung der Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens im Vordergrund. Ablaufsimulation steigert die Wirtschaftlichkeit, indem sie Durchsatz und Auslastung erhöht, Durchlaufzeiten verkürzt, Bestände reduziert und Layout- oder Steuerungsalternativen bewertet.
Eine Simulationsstudie kann je nach Fragestellung unterschiedliche Schwerpunkte haben, zum Beispiel:
Mit diesen Zielen lassen sich die zentralen Stellgrößen beeinflussen:
Damit wird die Wirtschaftlichkeit des Systems gesteigert, während Betriebs- und Kapitalkosten gesenkt werden – der entscheidende Nutzen einer systematischen Ablaufsimulation.

Wirtschaftlichkeitssteigerung mit Hilfe von Ablaufsimulation lt. [VDI 3633 (2010)]
Simulation bildet komplexe Systeme digital ab, indem Modelle aus Bausteinen erstellt und zu einem Netzwerk verbunden werden. Dieses Modell kann durch 2D- oder 3D-Animation visualisiert werden und ermöglicht so ein anschauliches Verständnis von Prozessen und Abläufen.

Abb: Beschreibung der Bausteine eines Simulationssystems
Die einzelnen Bausteine und die Vorgänge innerhalb der Bausteine werden verbunden in einen Gesamtprozess. Dadurch entsteht ein Netzwerk. Mit Hilfe der Bausteine und des Netzwerkes können die verschiedensten logistischen Systeme abgebildet werden.
Mittels der 2D- oder 3D-Animation können alle Vorgänge innerhalb des Netzwerks visualisiert werden.
Damit Simulation noch wirkungsvoller wird, lassen sich derzeit mehrere Entwicklungen beobachten:
Die Ablaufsimulation wird zunehmend integriert mit Digital Twins, KI und Nachhaltigkeitszielen. Simulationen helfen künftig nicht nur bei Effizienzsteigerung und Layout-Optimierung, sondern auch bei CO₂-Fußabdruck, Echtzeit-Analysen und erweiterten Visualisierungen.
Mit der stetigen Erweiterung des Anwendungsspektrums entstehen neue Möglichkeiten, wie Unternehmen Simulation in Zukunft nutzen können, um Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit zu steigern.
Simulation hilft, Emissionen und Energieverbrauch zu senken und Lieferketten widerstandsfähiger zu gestalten. So lassen sich CO₂-Fußabdruck, Materialflüsse und alternative Szenarien analysieren, bevor sie in der Realität umgesetzt werden.
Die Anforderungen an Lieferketten ändern sich: Unternehmen müssen nachhaltig handeln und gleichzeitig krisenfest bleiben. Simulation ist dafür ein wirkungsvolles Werkzeug.
Simulation ist ein starkes Werkzeug, stößt aber an Grenzen, wenn Modell und Daten nicht ausreichend genau sind. Fehlende Daten, falscher Detaillierungsgrad oder unzureichend berücksichtigte Störgrößen schränken die Aussagekraft ein. Neue Trends wie KI, Echtzeitdaten und Unsicherheitsanalysen helfen, diese Grenzen zunehmend zu überwinden.
Simulation liefert nur dann belastbare Ergebnisse, wenn Modell und Datenqualität stimmen.
Simulation ist eine Querschnittsfunktion und sollte organisatorisch so eingebunden sein, dass sie frühzeitig in Projekte einbezogen wird, schnellen Datenzugriff hat und eng mit Fachabteilungen zusammenarbeitet. Am wirksamsten ist die Positionierung als Stabsstelle auf Werks- oder Geschäftsleitungsebene oder in den Abteilungen mit dem größten Bedarf.
Die Simulation betrifft viele Unternehmensbereiche – von Supply Chain und Logistik bis hin zu Produktion und Auftragssteuerung. Deshalb ist die Frage nach der richtigen organisatorischen Verankerung entscheidend.
Eine gute organisatorische Einbettung sorgt dafür, dass Simulation nicht nur punktuell, sondern systematisch eingesetzt wird – und so ihre Wirkung auf Wirtschaftlichkeit, Planungssicherheit und Innovationsfähigkeit voll entfalten kann.
Ein Digital Twin ist ein virtuelles Abbild eines realen Systems, das kontinuierlich mit Echtzeitdaten versorgt wird. Im Gegensatz zur klassischen Simulation, die meist szenariobasiert arbeitet, ermöglicht der digitale Zwilling Echtzeit-Monitoring, Prognosen und eine laufende Optimierung über den gesamten Lebenszyklus.
Für einen Digital Twin sind smarte Sensoren und IoT-Geräte, eine zuverlässige Dateninfrastruktur mit offenen Schnittstellen, Edge- und Cloud-Computing sowie saubere und standardisierte Daten nötig. Entscheidend ist außerdem die sichere Integration in bestehende IT-Systeme und Prozesse.
Ein funktionaler Digital Twin benötigt mehrere technische Bausteine, die nahtlos zusammenarbeiten:
Ein intensives Gespräch über Ihren individuellen Bedarf und die für Sie geeigneten Einsatzmöglichkeiten der Simulation können diese kurzen Ausführungen natürlich nicht ersetzen. Und wie transparent eine Anlage wird, wenn sie am Bildschirm zu „leben“ beginnt, können wir in diesem Rahmen nur schwer vermitteln.
Selbstverständlich stehen wir Ihnen für eine intensive Beratung jederzeit zur Verfügung. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf und wir setzen uns umgehend mit Ihnen in Verbindung.
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