Productive 4.0
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Mehr InformationenDie Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit von komplexen Produktionssystemen (z. B. Halbleiterherstellung) in Europa hängt stark von ihrer Fähigkeit ab, schnell auf Nachfrageveränderungen zu reagieren und eine Vielzahl von qualitativ hochwertigen Produkten rechtzeitig zu produzieren. Um versprochene Liefertermine zuverlässig einhalten zu können, müssen Planer in der Lage sein, den Produktionsdurchsatz und die Durchlaufzeiten von Kundenaufträgen über Wochen oder sogar Monate hinweg genau vorherzusagen. Dies ist nur möglich, wenn das zugrunde liegende Produktionssystem durch ein Entscheidungsunterstützungssystem gesteuert wird, das es Planern ermöglicht, Ressourcen effizient zuzuordnen und auf zufällige Störungen, die den Wertschöpfungsprozess beeinflussen, effektiv zu reagieren.
Das Hauptziel des von SimPlan gemeinsam mit zahlreichen anderen Partnern bearbeiteten Teilvorhabens ist es deshalb für neue stochastische, quantitative, datengestützte Evaluierungsmodelle und Entscheidungsunterstützungsansätze, die in einem anderen Teilvorhaben für die effektive Planung und Steuerung von Produktion und Betrieb in großen Fertigungsnetzen entwickelt werden, simulative Testumgebungen bereitzustellen. Mit diesen Testumgebungen werden die entwickelten Ansätze geprüft und weiterentwickelt. Gleichzeitig sollen die Simulationsmodelle so angelegt sein, dass sie als digitale Zwillinge der Fabrikumgebung dauerhaft zur die Verbesserung der Produktions- und Logistikabläufe unterstützen können.
Die Ergebnisse des Projektes können Sie hier einsehen: https://productive40.eu/2020/10/02/p40-project-results/
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Mehr InformationenDas Productive4.0 Forschungsprojekt wird im Zuge des Horizon2020-Programms der EU gefördert sowie von ECSEL Joint Undertaking und durch nationale Förderstellen der nachfolgenden 19 Länder: Belgien, Dönemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Spanien, Schweden, Tschechien, Türkei und Ungarn.